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...in der Kommission für den interreligiösen Dialog im Erzbistum Bamberg

Die Kommission für den interreligiösen Dialog im Erzbistum Bamberg wurde am 6. November 2017 durch den Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick bestellt. Ihr gehören in der nun laufenden Amtszeit bis 2021 insgesamt 13 Personen an; es ist die mittlerweile dritte Kommission seit 2008.

Ansprechpartner

Domkapitular Prof. Wolfgang Klausnitzer, Leiter der Stabsstelle Interreligiöser Dialog
Telefon (Erzbischöfl. Ordinariat Bamberg): 0951 / 502 - 16 12
E-Mail: oekumenereferat@erzbistum-bamberg.de 
Postfach 10 02 61
Jakobsplatz 5
96054 Bamberg

Pastoralreferent Jürgen Kaufmann, Diözesaner Dialogreferent für den Großraum Nürnberg/Erlangen/Fürth
Telefon: 0911 / 23 46 - 181
E-Mail: juergen_kaufmann@gmx.de 
Offene Kirche St. Klara
Königstraße 64
90402 Nürnberg

Zusammensetzung

Dr. Thomas Amberg, Brücke/Köprü Nürnberg
Prof. Dr. Tarek Badawia, Department Islamisch-Religiöse Studien Erlangen
German Djanatliev, Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg 
Prof. Dr. Rezat Hajatpour, Department Islamisch-Religiöse Studien Erlangen
Helmut Hof, Kath. Erwachsenenbildung Forchheim
Dr. Hans Markus Horst, Kath. Erwachsenenbildung in der Stadt Erlangen  
Jürgen Kaufmann, Kath. Cityseelsorge Nürnberg, Diözesaner Dialogreferent für den Großraum Nürnberg/Erlangen/Fürth
Domkapitular Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Stabsstelle Ökumene und Interreligiöser Dialog, Theologie und Universitäten, Bamberg
Ali Koc, Begegnungsstube Medina Nürnberg 
Domvikar Prof. Dr. Elmar Koziel, Bildungshaus Vierzehnheiligen Bad Staffelstein
Thomas Ohlwerter, Kath. Schulreferat Nürnberg
Kerstin Voges, Evangelische Studierendengemeinde Nürnberg
Dr. Adam Was, Kath. Pfarramt St. Veit Iphofen

Aufgaben

Die Kommission für den interreligiösen Dialog (KIRD) setzt sich für einen offenen, professionellen und fairen Dialog zwischen den Weltreligionen ein. Von den 13 Männern und Frauen sind sieben katholisch, zwei evangelisch, drei islamisch und eine Person jüdisch.

Die Kommission soll einen Dialog des Lebens, des Handelns, des theologischen Austausches und der religiösen Erfahrung führen. Inhaltlich befasst sie sich mit dem Zusammenleben der Religionen in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, im Kindergarten, der Schule und im Altenheim. Die KIRD berät den Erzbischof und Pfarrgemeinden. Sie ist Ansprechpartner für konkrete Anfragen zum interreligiösen Dialog oder vermittelt solche entsprechend weiter.

Ziel ist es, ein effizientes Netzwerk von Multiplikatoren zu schaffen. Die Mitglieder werden vom Erzbischof der Erzdiözese Bamberg ernannt: Die katholischen Vertreter erhalten ihre Beauftragung als offizielle Mitglieder. Die Vertreter der anderen Kirchen sowie von Islam und Judentum ernennt der Erzbischof als kooptierte und beratende Mitglieder.

Die KIRD fördert innerhalb der Erzdiözese den interreligiösen Dialog auf unterschiedlichen Ebenen. Als wichtiges Ziel des Dialogs gilt, für politisch-gesellschaftliche und kirchlich-pastorale Fragen Hilfestellungen und Denkanstöße zu erarbeiten. Dazu gehören Themen wie die Verantwortung für die Gestaltung der Welt, Erziehung zu Respekt und Toleranz und die Bewahrung der Schöpfung.